Huh! Was für eine Mischung - unglaubliche wunderschöne Landschaft und die Tragik des Tierreiches. So ist es wohl. "Zwischen" ist übrigens derzeit mein Lieblingswort, trifft es meine derzeitige Lebensphase doch so genau und wird von Herrn B. auch noch auf so herzallerliebste Weise ausgesprochen (Tschwischen)...
Weniger Hektik und viel von dem, was auf Foto 3 zu sehen ist, wünscht Dir von Herzen Stefanie
gartenleben und -sterben. ich bewundere deinen objektiven naturglücksblick – meine freuden wären bei einem toter-vogel-fund vermutlich recht schnell an ihrer grenze ...
Krass.. ich so über das Steinchenbild geschaut.. und dann das tote Vögelchen.. aber so ist halt das Leben. Gehört dazu.
Passend zum Frühling läuft auf meinem Blog gerade ein Gewinnspiel, bei dem ich drei leckere Düfte von Yves Rocher verlose. Ich würde mich freuen, wenn du mitmachst. Viel Glück und
Hach, gerade eben noch flattere hier eine aufgeregte Meise durchs Wohnzimmer, die den Weg durch die offene Terrassentür gefunden hat und erstmal nicht wieder heraus... nach einiger Zeit und ein bischen Mithilfe dann doch und das erste was ich danach am Bildschirm sehe, ist dies hier.. träum weiter und lass dich nicht einengen von den Pflichten, ich versuchs auch.... nachdenkliche Grüße von Michaela...
ja, auch das gehört dazu... - auch gerade müde von den pflichten heimgekehrt höre ich dem armen trauerschnäppermann zu, der seit über 10 tagen die wohnung bewacht, in die aber bisher keine trauerschnäpperfrau einziehen will. er tut mir leid, wie er sich da abzwitschert... geringelter stein, landschaftsblick und vogelei sind zauberhaft - letzteres würde sofort in meine naturkundliche sammlung "für lehrzwecke" wandern ;-) lieben gruß und gartenglück - ghislana
Und jetzt kommentiert die dritte Arbeitsmüde hier ;-) Was hast du das Leben abgebildet! In all dieser Frühlingspracht gibt es auch das Ende zu betrachten. Mein Leben in diesem Jahr bewegt sich auch zwischen diesen Polen & verleiht ihm eine kaum gekannte Tiefe. Ich wünsche dir auch, die Kraft für die viele Arbeit aus solchen Erlebnissen & Erfahrungen zu schöpfen! Herzlichst Astrid
Wunderschöne Fotos, so wie die Natur ist. Bei uns gab es heute auch schon eine 1. Leiche, die der Kater voller Stolz auf die Terrasse legte. Hoffentlich nicht mehr sooft. LG zu DIr Manu
Dein Gartenglück gleich ja einem Krimi ... oder schläft der Vogel nur? Und das Loch im Ei ist nur aufgemalt? Na, bei Dir ist ja richtig was los.
AntwortenLöschenSo, und außerdem bin ich für eine Abschaffung von Pflichten; vor allem die haushältlichen!
Es umarmt und herzt Dich,
Steph
Huh! Was für eine Mischung - unglaubliche wunderschöne Landschaft und die Tragik des Tierreiches. So ist es wohl.
AntwortenLöschen"Zwischen" ist übrigens derzeit mein Lieblingswort, trifft es meine derzeitige Lebensphase doch so genau und wird von Herrn B. auch noch auf so herzallerliebste Weise ausgesprochen (Tschwischen)...
Weniger Hektik und viel von dem, was auf Foto 3 zu sehen ist, wünscht Dir von Herzen
Stefanie
Zu recht ! Ich liebe deinen Garten - mit all seinen Schönheiten und Dramen !
AntwortenLöschenLiebste Grüße , Ursula
gartenleben und -sterben. ich bewundere deinen objektiven naturglücksblick – meine freuden wären bei einem toter-vogel-fund vermutlich recht schnell an ihrer grenze ...
AntwortenLöschenKrass.. ich so über das Steinchenbild geschaut.. und dann das tote Vögelchen.. aber so ist halt das Leben. Gehört dazu.
AntwortenLöschenPassend zum Frühling läuft auf meinem Blog gerade ein Gewinnspiel, bei dem ich drei leckere Düfte von Yves Rocher verlose. Ich würde mich freuen, wenn du mitmachst. Viel Glück und
LG Joella von www.joellas-day.de
leben pur mit allem, was dazu gehört - ja, die pflichten... aber die zeit zum genießen kommt wieder, ganz bestimmt!
AntwortenLöschenherzlichst
dania
da träume ich gerne mit. schöne bilder, besonders die blumenwiese, das riecht nach kindheit. liebe grüße, wiebke
AntwortenLöschenHach, gerade eben noch flattere hier eine aufgeregte Meise durchs Wohnzimmer, die den Weg durch die offene Terrassentür gefunden hat und erstmal nicht wieder heraus... nach einiger Zeit und ein bischen Mithilfe dann doch und das erste was ich danach am Bildschirm sehe, ist dies hier.. träum weiter und lass dich nicht einengen von den Pflichten, ich versuchs auch....
AntwortenLöschennachdenkliche Grüße von Michaela...
kaum dem ei entschlüpft trifft ihn das harte schicksal. schade! aber genieße trotzdem gartenvorfreude im alltagsfluss.
AntwortenLöschenliebe grüße, mano
ja, auch das gehört dazu... - auch gerade müde von den pflichten heimgekehrt höre ich dem armen trauerschnäppermann zu, der seit über 10 tagen die wohnung bewacht, in die aber bisher keine trauerschnäpperfrau einziehen will. er tut mir leid, wie er sich da abzwitschert... geringelter stein, landschaftsblick und vogelei sind zauberhaft - letzteres würde sofort in meine naturkundliche sammlung "für lehrzwecke" wandern ;-) lieben gruß und gartenglück - ghislana
AntwortenLöschenUnd jetzt kommentiert die dritte Arbeitsmüde hier ;-)
AntwortenLöschenWas hast du das Leben abgebildet! In all dieser Frühlingspracht gibt es auch das Ende zu betrachten. Mein Leben in diesem Jahr bewegt sich auch zwischen diesen Polen & verleiht ihm eine kaum gekannte Tiefe.
Ich wünsche dir auch, die Kraft für die viele Arbeit aus solchen Erlebnissen & Erfahrungen zu schöpfen!
Herzlichst
Astrid
Wunderschöne Fotos, so wie die Natur ist. Bei uns gab es heute auch schon eine 1. Leiche, die der Kater voller Stolz auf die Terrasse legte. Hoffentlich nicht mehr sooft.
AntwortenLöschenLG zu DIr
Manu
Natur pur, auf und ab, kommen und gehen, eben das leben - kompromiert.LG kaze
AntwortenLöschenBilder von atemberaubender, ganz großer Schönheit. Natur eben.
AntwortenLöschenGeborenwerden und Vergehen... da kann man schon melancholisch werden. Trotz dem Tod eine perfekte Bildkomposition.
AntwortenLöschenHerzlich, Katja