... ist oft so ganz anders. Bei Menschen, bei Landschaften, bei Betrachtungsweisen... Perspektivenwechsel finde ich immer interessant. Vor längerer Zeit gab es im MAGAZIN eine Fotoserie, die Ansichten zeigte, die sich gegenüberlagen - Strand und Industriegebiet, grüne Wiese und Schnellverkehrsstraße... Heute zeige ich von Dresden die berühmte Skyline und dazu die andere Seite von der Brücke aus.
Den etwas traurigen Himmel über der Elbe schicke ich KATJA, an die ich momentan sehr oft denken muss und das fühlt sich dann so wie diese Bilder an. Sei gegrüßt, meine Liebe!
Sehr schön, dein Vergleich! Ich weiß, dass ich mir damals, Advent 2007, Dresden genau so angeguckt habe an einem strahlen blauen Frosttag, aber die Hochhäuser sind völlig vergessen, Elbflorenz nicht. Und vor allem die vielen, vielen Herrnhuter Sterne nicht an den Häusern am jenseitigen Ufer. Erinnerung vergoldet. Gottseidank in vielen anderen Fällen.
AntwortenLöschenHerzlichst
Astrid
Oh was für ein wundervoller Gegensatz. Ich glaub wir sollten dieses Jahr definitiv mal nach Dresden gondeln. Den Flohmarkt hab ich schon seit längerem auf dem Bild.... danke für den tollen Einblick.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ein wundervolles Wochenende wünscht Jacky
und die andere seite ist um nichts schlechter als die eine. anders. aber dennoch gut.
AntwortenLöschenliebe wochenendgrüße von ulma, deren gedanken auch immer wieder zu katja wandern (und die das fast unheimlich findet)
Liebe Birgit, mir geht es ähnlich mit meinen Himmelsgedanken an Katja. Ein bißchen trübe aber doch hoffend, dass bald wieder Blaues von oben strahlt. Die andere Seite also... bis vor ein paar Jahren habe ich immer in nicht so hübschen Häusern gewohnt und hatte stets beste Aussichten auf die wunderbar sanierte andere Seite :-) Ich wollte es nie anders herum haben. Liebe Grüße, Marja
AntwortenLöschenSolche Kontraste und Gegenüberstellungen finde ich in jedem Bereich und Thema immer sehr inspirierend, da sie das "Sein" so spannend und immer wieder neu und überraschend machen. Liebe Birgit, ja, Du kannst die Ringe direkt bei mir kaufen - ich probiere das gerade mal aus, um zu evaluieren, ob ich mich von meinem Dawanda Shop trenne (wie so viele im Moment...). Es ist extrem schwierig, bei Dawanda überhaupt noch gefunden zu werden bei der Fülle an Shops. Und da der größte Teil meiner Kundschaft über den Blog zum Shop gelangt, könnten sie ja eigentlich auch gleich da bleiben - ohne den Umweg über Dawanda :) nicht wahr? Langfristig würde ich dann natürlich ein Shopsystem hier direkt einrichten aber so über e-mail funktioniert es auch erstmal. Liebste Grüße, Anette
AntwortenLöschenUnd dann den Panzer vergessen? Oh wie Schade! Aber Dresden ist einfach so toll!
AntwortenLöschenGestern standen wir nach Rigoletto in der Semperoper gegen 22.00 Uhr auf der "anderen" Seite mit Blick auf die berühmte Skyline, die ihre Lichter in lange Frühlingsfarbensäulen in die ruhige Elbe malte... Für mich das erste Mal im Leben, das Panorama außerhalb der alten Gemälde wirklich genossen zu haben..., sonst immer nur Durchreisen, Zweckreisen, Jugendzeitvertreibe ohne berühmtes Panorama... Lieben Wochenendgruß Ghislana
AntwortenLöschenIm vergangen Jahr war ich im Elbsandgebirge und am letzten Tag in Dresden. Wir saßen im Biergarten und schauten auf Elbflorenz, das Bild hat sich mir eingeprägt, die Hochhäuser um mich herum nicht.
AntwortenLöschenja, es lohnt sich immer genau hinzuschauen.
herzlich Judika
eine schöne, wenn auch nachdenklich stimmende gegenüberstellung. ich denke auch ganz viel an die liebe katja und wünsche euch allen ein schönes wochenende! liebe grüße, wiebke
AntwortenLöschenLiebe Birgit, hier heute der gleiche Himmel...und kaaaalt....brrr ! Nun, vielleicht zeigt sich ja noch ein Stückchen blau am Himmel, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben !
AntwortenLöschenSchönes Wochenende,♥Kerstin
Ich finde den Himmel eigentlich gar nicht so traurig...wunderschöne Silhouette...Ich liebe diesen Blick von Dresden. Der Frühling kommt übrigens...er ist schon auf dem Weg...dieses Mal auf direktem Wege...;-) LG Lotta.
AntwortenLöschenIch finde den Himmel ganz traurig ... da kann auch die schöne Skyline nichts ändern. Die andere Seite ... für mich ganz schlimm. Grauer Himmel und Bausünden. Vielleicht fühlt Katja sich so, hoffe aber sehr, dass Ihr Gemüt mit dem kommenden Frühling wieder heiterer wird.
AntwortenLöschenDir ganz liebste Grüße aus dem Chaos :-),
Steph
Meine Erinnerungen an Dresden sind ganz besondere. Das letzte Mal war ich im November 2006 dort. Geschäftlich mit meinen beiden Chefs. Deshalb durfte ich auch eine Nacht im Kempinski residieren. Im wahrsten Sinne des Wortes :-). Damals war ich schon ziemlich rund, obwohl erst im fünften Monat schwanger mit unserem Großen. Am Abend sind wir dann zur Frauenkirche, konnten allerdings nicht mehr rein. Aber die Atmosphäre war wunderschön. Ein kalter, trockener Winterabend und dann diese tollen Bauwerke um mich rum. Ich habe mich gefühlt wie eine Prinzessin. Und an die Jahre zurückgedacht als ich schon einmal in Dresden war. 1984, als 16jährige mit meiner Schulklasse. Das erste Mal im Osten. Ganz andere Atmosphäre. Ganz andere Gefühle, eher bedrückend. Ein bißchen verliebt in einen jungen Mann aus dem Osten, der irgendwas mit Fußball bei Dynamo zu tun hatte. Ich erinnere mich nicht mehr genau daran, weiß aber seinen Namen noch ganz genau. Hach, sooo lange ist das alles her!
AntwortenLöschenGanz lieber Gruß,
Heike
Oh, das ist überraschend - der andere Blick. Das wär was für eine Sammlung. Magst du nicht eine Beginnen? Ich bin mir sicher viele haben so einen doppelten Ausblick im Hinterkopf der es wärt wäre aufgenommen zu werden.
AntwortenLöschen...und wenn du links von den Hochhäusern auf die Fähre steigst und über die Elbe schipperst, stehst du unter großen Bäumen an der Mündung eines kleinen Bächleins (http://marabunte.wordpress.com/2013/03/23/12tel-blick-marz/)rechts oben in meinem 12tel Blick März. In Dresden finde ich dieses Nebeneinander von Alt und Neu, schön und hässlich, Museum und Lebensraum immer besonders stark. Wie Inseln, die nebeneinander liegen. In anderen Städten vermischen sich diese Bereiche stärker.
AntwortenLöschenDer Himmel über der Elbe ist noch immer sehr grau, immerhin schneit es nicht mehr.
Viele Grüße vom Neustädter Elbufer,
Malou
ich liebe gegensätze.
AntwortenLöschenvorallem wenn sie so krass sind!
wunderbare bilder meine liebe.
ein wenig melancholisch. ich mag das.
hab ein wundertolles wochenende!!!
küsse
eni
So gelacht über deinen Kommentar zu meinen "Einzelmännschen"! Aber du weißt doch, sie kommen nimmermehr nach Köln wegen der neugierigen Schneidersfrau (!).... Doch es gibt noch den Herrn K., der steht in der Küche & bereitet ein wunderbares Fischgericht für mich & ich habe zugeschnitten...
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende & weitere muntere Ideen!
Ganz liebe Grüße
Astrid
Du bist die erste die etwas zu meinem Hintergrund sagt. Flimmern echt? Mir gehts mit zu viel Weiß so ;-) Das find ich witzig!
AntwortenLöschenToller Blickwinkel, der mir einmal mehr sagt, Dresden gehört auf die "da muss ich unbedingt hin"- Liste. Danke für den Fundstück-Kommentar, ich bin beim Sammeln und Strandlaufen immer hin-und hergerissen zwischen Ensetzen, was man alles an Müll findet und der Faszination, wie schön ein schnödes Stück Plastik sein kann. Leider reicht die Sammelwut nicht, leider leider... Liebe Grüße von Michaela
AntwortenLöschenSchöne Foto´s aus der alten Heimat ...
AntwortenLöschenLG Steffi
Ich erinnere mich, dass wir bei unserem Besuch in Dresden (ca. 2004) über die Brücke gingen und in ein Viertel mit sehr schönen alten Häusern und hübschen Lädchen kamen. Existiert das nur in meiner Erinnerung und geschönt? Wahrscheinlich gibt's das noch in einer anderen Blickrichtung. Mir hat Dresden damals sehr gut gefallen, nicht nur das offensichtlich prächtige, sondern gerade dieses alte Viertel mit seinem ganz normalen Alltag.
AntwortenLöschenLieben Gruss von Sabine